Zimmerasparagus

Luftige Eleganz fürs Zuhause

Der Zimmerasparagus gehört zu den unterschätzten Stars unter den Grünpflanzen. Seine zarten, fast nadelartigen Triebe sehen aus wie Blätter – sind aber in Wahrheit flach gewordene Sprosse, sogenannte Phyllokladien. Diese schenken ihm seine unverwechselbar luftige Struktur – irgendwo zwischen Farn, Bonsai und Skulptur.

Ursprünglich stammt er aus Afrika und Asien und hat sich längst an das Leben im Wohnraum angepasst. Dabei zeigt er sich erstaunlich flexibel: Ob im Topf, Ampel oder als lockere Begrünung auf der Fensterbank – er macht überall eine gute Figur. Wichtig sind ihm ein heller bis halbschattiger Platz ohne grelle Mittagssonne und ein durchlässiges Substrat. Gießen? Am liebsten regelmäßig, aber bitte mit Gefühl. Und wenn mal ein Trieb vergilbt – einfach an der Basis abschneiden, er treibt bereitwillig neu aus.

Im Feng Shui steht der Asparagus für Anmut, Frische und Anpassungsfähigkeit – ideal für alle, die eine grüne Ausstrahlung mit Leichtigkeit kombinieren möchten.

Für wen?

Für alle, die filigrane Formen lieben, aber keine Diva auf der Fensterbank brauchen – stilvoll, pflegeleicht, charmant anders.

Wissenswertes über Zimmerasparagus-Arten

• Nicht verwandt mit Spargel – nur dem Namen nach
  Trotz Asparagus im Namen ist er kein Gemüse – aber definitiv ein Augenschmaus.
• Wuchs nach Wunsch
  Je nach Art wächst er buschig, hängend oder sogar kletternd – ideal für kreative Begrünungskonzepte.
• Farn-Look, aber robuster
  Sieht aus wie ein zarter Farn, ist aber deutlich pflegeleichter und robuster in trockener Raumluft.
• Selbstreinigung inklusive
  Vergilbte Triebe kannst du einfach unten abschneiden – die Pflanze regeneriert sich selbst.
• Symbol für Leichtigkeit
  Im Feng-Shui steht er für Beweglichkeit, Frische und feine Energie – ideal fürs Wohnzimmer oder Büro.