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Gebratenes Spitzkraut mit Tahinisauce überzogen, serviert auf einem türkisen Teller mit einer Gabel darauf.

Mit Gartenkräutern & Tahinisauce

Gebratenes Spitzkraut

Zutaten:

  • 2 Stk. Spitzkraut (mittelgroß)
  • Schuss Olivenöl
  • Salz & Pfeffer
  • Paprikapulver (geräuchert)
  • 1 EL Tahinipaste
  • 150 g griechisches Joghurt
  • Kräuter aus dem Garten
  • 1/2 Zitrone
  • etwas Knoblauch
  • etwas Sesam

So geht's:

Das Spitzkraut waschen, vierteln und in der Pfanne mit Olivenöl auf beiden Seiten gut anbraten. Mit Salz, Pfeffer, etwas geräuchertem Paprika abschmecken, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit Olivenöl beträufeln und ca. 20 min bei 165 °C im Backrohr fertig garen. Tahinisauce: Joghurt mit Tahinipaste, Zitronensaft, frisch gehackten Kräutern verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Spitzkohl warm oder kalt mit der Tahinisauce, Kräutern und Sesam servieren.

Nahaufnahme von Spitzkraut

Wissenswertes:

Das Besondere am Spitzkraut ist seine Erntezeit im Frühjahr und Sommer, im Gegensatz zu den meisten anderen Kohlsorten, die als Wintergemüse gelten. Sein delikater und leicht süßlicher Geschmack macht ihn ideal für den rohen Verzehr, zum Beispiel fein geschnitten in Salaten. Es kann auch wie Weißkohl im Wok oder in einer Ramen-Brühe (japanische Suppe) gekocht werden. Seinen Namen verdankt das Spitzkraut eindeutig seiner Form: Der Wuchs ist locker und kegelförmig, die grün-gelblichen Blätter laufen spitz nach oben zusammen.

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